Montag, 30. Dezember 2019

Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St. Laurentius


Es war ein wunderbares Ereignis für Einheimische und Gäste! Danke an alle Mitwirkenden!
                                        Zum Bericht geht es HIER

Samstag, 28. Dezember 2019

Rechtliche Hinweise

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Montag, 23. Dezember 2019

Krippenweg in Marktredwitz - ein Tipp für die Weihnachtsferien


Marktredwitz ist wie Bad Neualbenreuth historisch eng mit der Stadt Eger (Cheb) verbunden und nur 34 km entfernt. Näheres zur Stadt, ihren Sehenswürdigkeiten und Ihrer Geschichte kann dem Reiseführer
Neualbenreuth und die Euregio Egrensis - ein länderübergreifender Reiseführer 
(weitere Angaben s.nebenstehend) entnommen werden. 

Die Marktredwitzer Krippen aus Ton stellen eine Besonderheit dar. Seit ca. 1850 wurden Krippenfiguren von verschiedenen Töpfermeistern hier gefertigt. Die Landschaftskrippen mit alpenländischem Flair umfassen manchmal hunderte kunstvoll gestaltete Figuren und zeigen nicht nur die Geburt Christi im Stall von Bethlehem, sondern häufig auch das gesamte ländliche Leben. 


Der Marktredwitzer Krippenweg  findet im Stadtgebiet von Marktredwitz und den Ortsteilen noch bis zum 6. 1. 2020 statt. Dabei werden auch Privathäuser mit einbezogen, in denen nach Anmeldung die Krippe besichtigt werden kann. 

Es gibt Führungen zu Fuß oder mit einem Kleinbus.  
Auskunft erteilt die Tourist Information im Historischen Rathaus, Markt 29, 
Tel. 09231-501-128 


Ebenso gehört das Egerland-Museum zum Krippenweg. Hier ist eine Sonderausstellung "Fast vergessene Marktredwitzer Krippen" noch bis zum 2. 2. 2020 zu sehen. Außerdem verfügt das Museum über eine Krippenabteilung. 

Eine Wirtshausszene darf nicht fehlen



Im Egerland-Museum kann man abschließend im neuen Café eine angenehme Erholungspause

einlegen (Öffnungszeiten Di - So 9 - 17 Uhr)

Dieser Blogartikel enthält Werbung (unbeauftragt).


Montag, 16. Dezember 2019

Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt - der 2. Teil am 15. 12.

Die Krippe auf dem Marktplatz

Blick auf die Judengasse mit Hexenhaus

Liebevolle Dekoration im Sengerhof

Alte Weihnachtsdekoration aus dem Sengerhof
 Diese und andere  Märchengruppen begeisterten die Kinder:
 
"Großmutter, warum hast du so große Augen?"

Schneewittchen hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen

"Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!"

Sterntaler

Großvöterchen Frost


Frau Holle schüttelt ihre Betten aus
 Viel Kulinarisches gab es natürlich auch:
Die KLJB Wernersreuth im Dampf ihrer Kartoffelspiralen
Juliane vom Adamhof wieder voll in Aktion am Stand des Fremdenverkehrsvereins

Meinen Bericht mit weiteren Fotos findet man HIER


Montag, 9. Dezember 2019

Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt in Bad Neualbenreuth - Teil 1



Wieder einmal zeigte sich Bad Neualbenreuth liebevoll weihnachtlich geschmückt und zog die vielen Besucher in seinen Bann mit Märchen, Brauchtum und tollen Angeboten der Aussteller.

Neu im Reigen des Brauchtums war die Plätzchenbackstube
Zu meinem Bericht mit Bildergalerie (einfach auf das erste Bild klicken) geht es                                                                         

                                                      HIER

Montag, 2. Dezember 2019

300 Jahre Pfarrei Wernersreuth - Festakt mit Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer

Bischof Rudolf Voderholzer beim Eintrag in das Goldene Buch der Marktgemeinde

Die festlich gestaltete 300-Jahrfeier der Pfarrgemeinde Wernersreuth war ein Höhepunkt in ihrem geistlichen Leben, die mit der Begrüßung von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer aus Regensburg begann. Dazu hatten sich der Pfarrgemein-derat von Wernersreuth und der von Leonberg, das bis 2016 zur Pfarrei Wernersreuth gehörte, Abordnungen der Pfarrei Neualbenreuth und der Expositur Ottengrün, Vereine aus Wernersreuth und Leonberg sowie die beiden Bürgermeister mit den Gemeinderäten eingefunden. Die Blaskapelle Ernstgrün spielte dazu ein Ständchen. Pfarrgemeinderatssprecher Stephan Forster und im Anschluss die Ministranten begrüßten den Diözesanbischof mit herzlichen Worten.
Dann formierte sich ein Kirchenzug, der unter den Klängen der Blaskapelle Ernestgrün in die Pfarrkirche St. Andreas einzog. Am Pontifikalgottesdienst wirkten die Konzelebranten Pfarrer George Parankimalil und der Bischöflich Geistliche Rat Hans Junker, ehemaliger Pfarrer von Wernersreuth, mit.
Pfarrer George Parankimalil begrüßte die Gläubigen mit Psalm 67 Vers 4: „Die Völker sollen dir danken, Gott“, danken für 300 Jahre Pfarrei, der Heimat vieler Gläubigen. Er dankte auch dafür, dass ihm die Pfarrei anvertraut wurde, und Bischof Dr. Voderholzer für sein Kommen. Er begrüßte ihn im Namen der Pfarrei und aller Vereine. Er sei ein großes Vorbild im Kampf für die Heilige Kirche. Auf ihn treffe der Spruch aus Jeremia 3 zu: „Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen; mit Einsicht und Klugheit werden sie euch weiden.“
Der Diözesanbischof freute sich, am 1. Advent in einer lebendigen Gemeinde zu sein, die ein ermutigendes Zeichen sei, dass hier noch viele zur Kirche stehen. Er begrüßte die Mitglieder des Katholischen Landvolkes, der Katholischen Landjugend, der Feuerwehren und der KSK sowie alle Gläubigen mit den Worten: „Schön, dass wir hier ein neues Kirchenjahr gemeinsam einläuten können.“ Zunächst ging er auf die Bedeutung des 1. 4. 1719 ein, als die Pfarrei selbständig wurde. Dabei sei die Geschichte der Kirche viel älter, was man schon an dem wuchtigen Turm sehe. Er erinnerte an die Höhepunkte im Leben der Pfarrei: So wurde 2 x hier eine Primiz gefeiert. Hinzu kommen viele Ordensfrauen, die von hier aus wirkten. Das zeige, dass das Stiftland ein Land der Gläubigen sei. Am 7. 12. 1969 besuchte schon einmal ein Bischof, nämlich Dr. Rudolf Graber, die Pfarrei, 2003 erhielt die Pfarrkirche eine neue Orgel. „Klein aber fein“ sei die Pfarrei Wernersreuth, so der Bischof. Die Predigt zur Lesung aus dem Matthäus-Evangelium hatte als zentrales Thema die Ölbergpredigt Jesu, die sich um das Kommen des Menschensohnes in der Endzeit dreht. „Wir freuen uns über eine große Geschichte, aber Gott ist die Zukunft“, so der Bischof. Es gelte jetzt, die Fackel des Glaubens weiterzutragen. Keiner wisse Tag und Stunde vom Ende seines persönlichen Lebens und der ganzen Welt. Aber es gelte sich vorzubereiten, dass Gott für alle einmal in das Leben treten wird. Viele Dinge können in der Wachsamkeit wachsen. Er erinnerte an das Gleichnis mit dem Feigenbaum: „Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt auch ihr, wenn ihr das alles seht, dass das Ende der Welt nahe ist.“
Leidenschaftlich trat Bischof Voderholzer dafür ein, das persönliche geistliche Leben in der Adventszeit zu erneuern, das Gebetsleben zu intensivieren, das Gewissen zu erforschen, das Bußsakrament zu empfangen und alles im konkreten Leben umzusetzen. Er regte an, Rorate wieder einzuführen. Schon Kinder würden den Unterschied zwischen St. Nikolaus, der ein Bischof war, und dem Weihnachtsmann, der eine Zipfelmütze trägt, erkennen. „Wir sind keine Schlafmützen, sondern Christen, die wachsame Menschen sind“, so sein dringlicher Appell. Er erinnerte an den Brauch der Barbara-Zweige, an die Weihnachtsdarstellung in der hiesigen Kirche und an die Krippentradition im Stiftland. Der Tendenz zur Zweitkrippe für die Kinder sollte man folgen und all diese Zeichen des Glaubens pflegen. Christus begegne uns auch in den Menschen, die unserer Hilfe bedürfen. Er dankte Pfarrer George Parankimalil und allen, die in den Vereinen den Glauben weitertragen. Der dankte dem Chor Grazie A Dio aus Leonberg, der diesen Pontifikalgottesdienst musikalisch umrahmte. Es sei mit Hilfe des Gesanges und durch den Chor auch wirklich schön in der Kirche. Er dankte den Eltern und Großeltern, die die ersten Missionare des Glaubens seien. Am Ende mahnte er, nicht neugierig auf das Reich Gottes, sondern wachsam zu sein. „Heiliger Andreas, Patron dieser Kirche, bete für uns!“- so sein Schlusswort.  Die Fürbitte sprachen Mitglieder der Katholischen Landjugend Wernersreuth.
Beim anschließenden Steh-Empfang im Maximilian-Kolbe-Haus begrüßte Pfarrgemeinderats-Sprecher Stephan Forster die Gäste, die der Einladung zur 300-Jahrfeier gefolgt waren und dankte allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben. Dieser Dank galt insbesondere auch Heimatpfleger Robert Treml, der als Redakteur an der Festschrift zum Jubiläum wesentlich mitgewirkt hat. Er brachte seine besondere Freude darüber zum Ausdruck, dass nach 50 Jahren wieder ein Diözesanbischof die Pfarrei besucht. Im Jugendhaus hatte das Katholische Landvolk eine interessante Ausstellung mit religiösem Kunsthandwerk, u.a. Klosterarbeiten, arrangiert. Auch wurde hier die Jubiläums-Festschrift angeboten.
Robert Treml schlug in seinem Grußwort noch einmal einen Bogen zurück zum Kloster Waldsassen, von wo aus die Geschichte der Pfarrei begann.
Bürgermeister Johann Burger aus Leonberg überbrachte die Grüße der Gemeinde und erinnerte daran, dass man immer dann von einer Gemeinde spricht, wenn Menschen eine Gemeinschaft bilden, die eine gemeinsame Auffassung verbindet. Die fundamentalen Grundsätze, füreinander einzustehen und sich für gemeinsame Ziele  und das Gemeinwohl verantwortlich zu fühlen, seien leider heute nicht mehr selbstverständlich. Dabei sei das Prinzip der christlichen Nächstenliebe Garant dafür, dass die Idee der Solidargemeinschaft nicht nur zur leeren Hülle wird, sondern Leitgedanke des Zusammenlebens bleibt. Die Achtung vor dem Nächsten, die Wertschätzung auch der Menschen, die anderer Überzeugung sind als man selbst und nicht zuletzt die menschliche Würde, die man auch Andersdenkenden zuteilwerden lässt, dürfen in ihrem Stellenwert nicht eingeschränkt werden. Das sei die Berührungsstelle der weltlichen und kirchlichen Gemeinde. „Wir leben nicht in einer heilen Welt, aber wir können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Welt ein Stück besser zu machen“, so Burger.
Bürgermeister Klaus Meyer begrüßte als Vertreter der politischen Gemeinde des Marktes Bad Neualbenreuth ganz herzlich den Diözesanbischof. Die Pfarrkirche St. Andreas präge seit Jahrhunderten das Bild unserer Heimat und sei zusammen mit der Allerheiligenkirche mitten im Wald der Mittelpunkt des kirchlichen Lebens, das hier noch einen Stellenwert besitze. Die vielen Vereine und Verbände im kirchlichen Bereich tragen zum gesellschaftlichen Leben in hervorragender Weise bei. Er sei dankbar für diese Strukturen, die die Heimatgemeinde in ganz besonderer Weise bereichern. Er informierte gleichzeitig aber auch darüber, dass diese Kirchen neben anderen Gebäuden wie den ehemaligen Pfarrhof und das Jugendhaus Maximilian Kolbe von der Pfarrei Wernersreuth unterhalten werden müssen und somit eine enorme Herausforderung darstellen. Leider fehle für die Pfarrhof-Sanierung noch die Stiftungsaufsichtliche Genehmigung der Diözese. Er bat den hochwürdigsten Herrn Bischof um seine Gebete und vielleicht auch ein bisschen mehr für die rasche Genehmigung. Er sei doch schließlich sozusagen der Chef.
Nach all diesen Worten trug Bischof Dr. Voderholzer sich in das Goldene Buch der Marktgemeinde Neualbenreuth und das etwas kleinere Goldene Buch der Gemeinde Leonberg ein. Im Anschluss daran nahm er sich Zeit für Gespräche mit den Gemeindemitgliedern und stand auch gern für Erinnerungs-Fotos zur Verfügung. Es wird für alle – wie es Bürgermeister Klaus Meyer formulierte - ein historisches Datum und ein unvergessliches Erlebnis sei.
 

Zum gekürzten Bericht im Neuen Tag mit Bildergalerie    
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Freitag, 22. November 2019

Berichte über das Bloggertreffen im Oktober 2019 und Einladung zum Wanderbloggertreffen 19. - 21. 6. 2020



Schlosshotel Ernestgrün
Hier gibt es die Berichte über das Bloggertreffen:


Bericht in der Tageszeitung "Der Neue Tag" mit Bildergalerie HIER klicken 

Bericht von Marina Schütt auf www.ms-welltravel.de HIER klicken 

Bericht von Maria Probst auf www.immerferien.wordpress.com HIER klicken 

Video von Bettina Blass auf www.opjueck.de HIER klicken 

     Bericht von Bettina Blass auf www.opjueck.de HIER klicken

Bericht von Liane Schiwy auf www.diereiseule.com HIER klicken 

kompletter Bericht mit Videos von  Monika und Petar Fuchs auf www.travelworldonline.de
                                      HIER klicken 


Im Podcast von Bettina Blass etwas über Bad Neualbenreuth hören HIER klicken


Wanderblogger sind vom 19. - 21. 6. 2020 nach Bad Neualbenreuth eingeladen. 

Auf dem Programm stehen interessante Wanderungen zur Auswahl. Das gesellige Beisammensein soll auch nicht zu kurz kommen. Bei Interesse bitte eine E-Mail an zugvogelverlag@yahoo.de

Samstag, 16. November 2019

Gedenkstunde an die Opfer des Eisernen Vorhanges und Gedanken-Bilder zum Volkstrauertag

Oberbürgermeister Antonin Jalovec aus Cheb (Eger)
Die Stadt Cheb(Eger) hielt eine Gedenkstunde am Mahnmal für die Opfer des Eisernen Vorhanges zwischen Svaty Křiž und dem Grenzübergang ab, zu der zahlreiche Menschen aus Cheb, der Stadt Waldsassen und dem deutschen Grenzgebiet kamen. Die Ansprachen hielten Oberbürgermeister Antonin Jalovec aus Cheb und der 1. Bürgermeister Bernd Sommer aus Waldsassen. Unter den Teilnehmern waren auch die Bürgermeisterin aus Schirnding, Karin Fleischer, und der 1. Bürgermeister von Bad Neualbenreuth, Klaus Meyer. 
 

Auch wenn wir in einer Zeit des Friedens großgeworden sind, sollten wir daran denken und uns dafür einsetzen:

 Nie wieder Krieg!
 
 (Zur Vergrößerung auf das Bild klicken)




Auf dem Friedhof in Cheb gibt es noch zahlreiche deutsche Gräber:



Die tschechischen Gräber sind bunt geschmückt
 

Mittwoch, 13. November 2019

Soeben kam die Meldung: Ab jetzt heißt es BAD NEUALBENREUTH!!!

Von Bürgermeister Klaus Meyer auf Facebook am 13. 11. 2019 veröffentlicht: 

Neualbenreuth ist seit heute Heilbad! 🥳 Wir freuen uns riesig über unseren Titel! BAD Neualbenreuth! 🥳👏🏼

Klaus Meyer fröhlich.
Danke an die ganze Region, den Zweckverband Sibyllenbad, allen Kolleginnen und Kollegen
und allen Menschen die uns unterstützt haben

Montag, 21. Oktober 2019

Erste Impressionen vom Bloggertreffen

Eröffnungsabend im Schlosshotel Ernestgrün mit Liane Schiwy, Bürgermeister Klaus Meyer, Brigitte Meyer, Monika und Petar (verdeckt) Fuchs, Maria Probst, (alle rechte Seite) Marina Schütt, Sibyllenbad-Leiter Gerhard Geiger, Tanja Saller und Ursula Stingl (Gäste-Information) - linke Seite
Als Nachzügler kamen Bettina Blaß mit Ehemann - hier mit der Leiterin der Gäste-Information Ursula Stingl (rechts)
Das sind die ersten Eindrücke der Blogger-Gäste (bitte auf den Namen klicken):




Bettina Blaß  und hier und hier und hier



Und ich erhole mich jetzt hier:

Montag, 14. Oktober 2019

Bloggertreffen vom 18. - 20. Oktober 2019 in Neualbenreuth

 
Egerländer Fachwerk in Neualbenreuth (Sporrerhof)
Neue Wege in der Gästegewinnung zu gehen, schwebte allen Verantwortlichen schon länger vor. Dass man dazu auch Blogs von Reisebloggern nutzen kann, habe ich schon vor einigen Jahren angeregt. Aber wie das so ist, verschlingt die tägliche Arbeit oft viele Vorhaben. Nun habe ich aber vor einem halben Jahr einfach einmal die Sache in die Hand genommen und nächtelang nach geeigneten Bloggern Ausschau gehalten und sie eingeladen. Toll war, dass Gäste-Information, das Sibyllenbad und der Fremdenverkehrsverein gleich mitgezogen haben und die Sache unterstützte.

Jetzt freuen wir uns auf

Monika und Petar Fuchs vom Blog www.travelworldonline.de 
 
Bettina Blaß und Timo Stoppacher vom Blog www.opjueck.de

Marina Schütt vom Blog www.ms-welltravel.de 

Liane Schiwy vom Blog https://diereiseule.com 

Sabine Zimmer vom Blog https://mumsgreatescape.wordpress.com/  

Maria Probst vom Blog www.immerferien.wordpress.com


 

Sonntag, 13. Oktober 2019

Pilze, Pilze und noch einmal Pilze





Nach viel Regen und jetzt warmen Temperaturen schießen die Pilze wie Pilze aus dem Boden. Glücksmomente für alle, die im Wald herumspazieren. War der Sommer noch viel zu trocken, begann es ab Mitte September nach den ersten Regenschauern langsam mit Champignons, Krausen Glucken und einigen Birkenpilzen sowie Rotkappen. 

 Maronen wohin das Auge blickt

Doch jetzt geht es gar nicht mehr ums "Finden", sondern einfach nur ums Einsammeln bis das Bücken Kreuzschmerzen verursacht. So waren unsere Körbe innerhalb kürzester Zeit voll. Nur gut, wenn man jemanden hat, der auch die Pilze putzt. 
 Der schwärzliche Birkenpilz ist selten

                                
Hallimasch in Hülle und Fülle

Wir fanden außerdem schon viele Steinpilze, Echte Reizker und Violette Ritterlinge. Nur die Pfifferlinge machen sich rar. 


Doch was macht man täglich mit so vielen Pilzen? Bei www.chefkoch.de habe ich die Rezepte nun schon durchgekocht. Im Kochbuch aus Neualbenreuth "Bröislboard, Buchtala und Böihmische Kniadla - Oberpfälzer und Egerländer Küchengeheimnisse aus Neualbenreuth" finden sich noch "Schwammabröih vo da Liesl", traditionell hier mit Dotsch (Kartoffelpuffer) gegessen (auch schon serviert) sowie "Schwammaschnitzla" und Pfifferlings- bzw Krause-Glucke-Rezepte. Meine persönliche Lieblingsspeise ist aber die Böhmische Kartoffelsuppe mit Pilzen; in diesem Jahr allerdings mehr Pilzsuppe mit ein paar Kartoffeln. Darin noch etwas Kümmel, Dill und Saure Sahne verrührt - hmmm. Auch Pellkartoffeln und Petersilie schmecken immer zur Schwammabröih.




"Moidla san wöi d' Schwamma - di schönstn san di
gfährlichstn" sagt ein altes Egerländer Sprichwort. (aus o.g. Kochbuch)